DAS SIND WIR
Wir sind die Ros*innen.
Ein queerfemnistisches Poesiekollektiv aus Bremen und Hamburg.
Ros*innen definiert sich als Poesiekollektiv mit queer-feministischen und umweltfreund-lichen Grundsätzen, sowie dem Anspruch antirassistisch und antisexistisch zu sein.
Das Kollektiv dient als Safer Space, in welchem wir als Künstler*innen uns mit anderen austauschen, kooperieren und in der künstlerischen Entwicklung voranbringen können. Kunst soll dabei niedrigschwellig in verschiedene Kontexte eingebunden werden.
Wir möchten Kunst dorthin bringen, wo wir die Notwendigkeit sehen, dass dort Kunst passieren sollte und dort, wo wir partizipieren wollen. So bringen wir Kunst in den öf-fentlichen Raum, offline wie online. Dabei möchten wir Kunst für uns selbst erschaffen,
uns gegenseitig als Gemeinschaft im künstlerischen Prozess und der persönlichen Ent-wicklung fördern sowie niedrigschwellige Kunst für alle realisieren und damit Themen unserer Generation näher bringen.
Was machen wir?
Kunst, die im Rahmen des Kollektivs bisher entstand, zeichnet sich durch Interdisziplina-rität aus. Dabei treffen Poesie und Prosa auf bildnerische Mittel wie Illustration, Malerei und Fotografie. Zukünftige Projekte mit der Vereinigung von Performance und Darstel-lender Kunst sind angedacht.
Inhaltlich greifen wir Themen auf, die unsere eigene Generation (Generation Y) besonders betreffen: z.B. psychische Gesundheit, Klimawandel und Queer-Feminismus.
Was wollen wir erreichen?
Wir wollen:
- Durch die kollektive Zusammenarbeit die Reflexion nach Innen und Außen von persönlichen, künstlerischen und gesellschaftlich relevanten Themen fördern und dabei jene erreichen, die die Reflexion suchen und jene, die es sollten.
- Die Brücke schlagen zwischen „alter“ und klassischer Literatur zu Popkultur und damit gerade jungen Leuten Kunst und Literatur näherbringen.
- Wir wollen Bubbles platzen lassen, geschlossene Räume öffnen.
- Die Schönheit der Welt in Worte übersetzen, ihre Brutalität verstehen und auf-zeigen.